Dienstag, 5. Januar 2016

Tschüss.

Es ist viel passiert.

Gutes.

Böses.

Es ist Zeit Abschied zu nehmen.

Ich kehre dir den Rücken.

Fange ein Neues Leben an.

In einer anderen Stadt.

Ohne euch.

Ohne Dich.

Ich habe dich geliebt.

Sehr.

Nun ist es überstanden.

Ich brauche dich nicht mehr.

Du hast mich in mein Verderben geschickt.

Aber, ich habe es überlebt.

Der Teufel ist ausgetrieben.

Ich habe die Kraft.

Werde Neu anfangen.

Ich bin frei.

Und du bist allein.

Hast deine gerechte Strafe bekommen.

Mach's gut.

Aufwiedersehen.

Tschüss.

Donnerstag, 4. April 2013

Mein Feind.

Ich dachte bisher, ich würde meinen Fein kennen.

Doch ich kenne ihn kaum.



Du bist mein Feind.
Mein aller schlimmster, doch ich kann nicht auf dich verzichten.

Du bist überall.

Es macht den Anschein, dass du mich verfolgst.
Überall hin, es macht dir nix aus, mich auch über 1000 km zu begleiten.

Wieso tust du das?

Lass mich los, sage ich dir.
Verpiss dich, du nervst mich, das denke ich auch und sage es nicht.

Hab mich doch in den ganzen Jahren so sehr an dich gewöhnt.

Du hast mich in den schwersten Jahren meines Lebens unterstützt.

Hast mich zum Lachen gebracht, mich zum Weinen gebracht.

Warst mein bester Freund.
Doch, ich hasse dich.

Warum lässt du mich nicht einfach gehen?
Hälst an mir fest.
Die Liebe ist erloschen…

Es ist nur noch ein Zwang mich mit dir abzugeben.
Es macht mich traurig dich los zulassen,
doch es ist besser.
Zwar nicht für dich, aber für mich.

Du bringst mich einfach nur auf die Palme.
Dich interessiert es nicht wie es mir geht,
dabei dachte ich es einmal.

Du lenkst mich ab, aber das hält nicht auf dauer.
Es ist nur dieser eine kleine Moment, indem ich Glücklich bin.
Doch, es ist eben nur dieser Moment.

Durch dich wird es schlimmer, siehst du das ein?

Glaubst du mir, dass du mich kaputt machst?

Wird es schwer, dich gehen zulassen?
Ich weiß es nicht, es wird ein langer weg.
Aber ich werde nicht einsam sein.

„Ohne mich bist du nichts. Ohne mich bist du alleine. Ohne mich schaffst du nix. Ohne mich kannst du nicht glücklich sein.“

Ich habe dich durchschaut!

Du wolltest mich nur für dich alleine.
Ich weiß, ich kann ohne dich Leben.

Doch, ob ich stark genug bin?

Du hast mir mein Leben versaut,
hast mir alles genommen!
Erst was gewonnen und dann doch zerronnen.

So hast du es gerne gesehen,
immer nur nach deinen Regeln zu leben.

Das ist vorbei.

Das ist nun vorrüber.


NIE WIEDER!


Du bist noch da,
aber bald hab ich dich besiegt.
Der schlimmste Feind in meinem Leben.
Du hast es nicht geschafft.


NEIN!


Ich habe dich geschafft.
Ich zeige dir jetzt wie die Regeln sind.
Ich habe dich dann im Griff.

Kann bestimmen was mit dir passiert,
und was mit mir passiert.

Vielleicht gibt es ein wiedersehen,
aber nicht so wie du es dir vorstellst...
Ich bin dann dein Herr,
kann entscheiden was ich tu.

Du bist mein Feind, ich weiß.
Aber Feinde sind da um sie zu besiegen.
Ich bin Anika und du bist bloß nur Alkohol.

SIEG!

Montag, 18. Juni 2012

Ich blicke dich an

Ich blicke dich an.

Ich sehe dir ins Gesicht und denke „Man bist du hässlich.“

Ich stelle mir vor wie ich es mit dir ausgehalten habe…schon so lang bist du bei mir.

Erinnerungen machen sich breit.
Du bist brutal, unehrlich und ein richtiger Egoist.

Wie konnte ich dich jemals lieben?
War es jemals liebe die ich für dich empfunden habe?!

Liebe ich dich doch immer noch?
Wieder sehe ich dich an, hübscher bist du nun auch nicht geworden.

Dabei sahst du einmal gut aus, Lebensfroh.
Du hast immer so gestrahlt.

Deine Augen schauen traurig.
Ich frage mich warum.
Habe ich dich so gemacht?

Bin ich schuld, dass es dir nicht gut geht?
Du warst doch immer sonst stark und hast mir halt gegeben.

Bin ich jetzt an der Reihe dir zu helfen?
Dir meine Hand zu reichen und dich daraus zu holen?

Nun siehst du zurück.

Nein, bitte sieh mich nicht so an.

Du schaust böse, als ob du mich fressen willst.
Doch du guckst nur und findest nichts.

Du findest einfach nichts was du fressen könntest.

Von mir ist ja kaum noch was übrig.
Mein Kopf ist leer und ich weiß nicht mehr was passiert.

Wir gucken uns beide an.

Tief… tief in die Augen.
In deine eingefallenen Augen.
Deine vor Trauer erfüllten schwarzen Augen.

Bis ins innerste siehst du mich an.

Du ziehst mich aus.

Ich stehe nackt vor dir und du, du siehst nur hin.

Ich will dich berühren, doch ich trau mich nicht.
Die Angst mich zu verbrennen ist zu groß.

Die Angst dir weh zu tun ist zu groß.
Dich zu verletzen wäre eine Qual.

Es würde dich und mich zerstören, oder uns für immer vereinen.

Ich greife zum Glas.

Ich greife zum Glas um dich mir schön zu trinken.
Das habe ich schon öfter gemacht, das weiß t du doch.

Also warum guckst du nun enttäuscht.
Du kennst mich doch.

Nun sagst du zu mir „Lass es sein, ich werde nicht mehr schöner. Ich werde so bleiben. Und das ist allein dein Werk. Du hast mich zu dem gemacht der ich bin.“.

Ich werfe das Glas nach dir.

Scherben liegen auf dem Boden.

Nun sehe ich dich nicht mehr und du mich nicht mehr.

Der Spiegel ist zerbrochen und ich kann mich nicht mehr anschauen.

Endlich sehen wir uns nicht mehr an.

Sonntag, 27. Mai 2012

Irgendwann

Irgendwann werd ich dir sagen was ich fühle.
Irgendwann werd ich dich retten.
Irgendwann werden wir einfach glücklich sein.
Irgendwann wird unsere Liebe siegen.

Irgendwann werd ich dich auf Händen tragen.
Irgendwann werd ich dir die Sterne vom Himmel holen.
Irgendwann werd ich dir sagen, dass ich dich Liebe.
Irgendwann werden wir uns in den Armen liegen.

Irgendwann werde ich den Mut haben.
Irgendwann werde ich stark genug sein.
Irgendwann wirst du es wissen.
Irgendwann...
Irgendwann...
Irgendwann.

Freitag, 16. März 2012

Bin ich das?

Bin das wirklich ich?
Bin ich wirklich so?
Ist das alles nur 'ne Show?
Kann das wirklich so sein?
Alles Schein...
Alles Schein...

Montag, 12. März 2012

Alles zerbricht

Alles zerbricht.
Nach und nach.

Die Maske fliegt auf.
Das wahre Gesicht kommt zum vorschein.

Alles zerbricht.
Nach und nach.

Die Gefühle lassen sich nicht mehr unterdrücken.
Die Tränen kommen hoch.

Alles zerbricht.
Nach und nach.

Die Vergangenheit kommt mir hoch.
Alles ist so wie früher.

Doch ich kann nichts tun.
Ich bin starr.
Ich bin nicht mehr ich.
Ich kann es nicht verhindern.

Dienstag, 28. Februar 2012

Schwarz

Schwarz.

Alles um mich herum ist schwarz.
Es ist dunkel.
Aber das ist gut so. In der Dunkelheit kann man sich verstecken.
Vor sich selber.

Es ist ein Gefühl in einen Sog gezogen zu werden, in ein schwarzes Loch.
Man kann sich nicht dagegen wehren.
Man hat die Kraft nicht dazu.
Einfach reinziehen lassen. Du brauchst dich nicht mehr festhalten, es bringt nichts. Denn der Sog zieht dich rein!

Die gelähmtheit umgibt mich wieder. Immer und immer wieder.

Mal ist sie da und mal ist sie weg.

Ich habe das Gefühl, es wird alles wie vorher.
Ich will es nicht.
Aber der Sog er zieht. Er zieht stark. Lange kann ich mich nicht mehr dagegen halten,
Er wir Tag zu Tag stärker.

Es ist wie der Wind, der das letzte Blatt vom Baume weht.

Es ist wie eine Sackgasse, man kommt nicht mehr zurück.

Es ist einfach gnadenlos. Hoffnungslos.

Wird es besser wenn ich es akzeptiere? So wie es jetzt ist?
Wird man dadurch gesund?

Vielleicht mache ich auch einfach so weiter. Bringt mir zwar nix, aber wehren kann ich mich eh nicht.

Es ist einfach..


SCHWARZ

Ich habe

Ich habe dich geliebt mit allen Fehlern und Macken.

Ich habe dich gehasst für alles was passierte.

Ich habe dich vermisst, wenn du nicht bei mir warst.

Ich habe dich gespürt, wenn du mich berührtest.

Ich habe dich geschmeckt, wenn du mich küsstest.

Ich habe dich verachtet für all deine Lügen.

Ich habe dich getröstet, wenn du weintest.

Ich habe.

Ich habe.

Ich habe dich verloren, als ich dich brauchte.

Ich habe dich verloren, weil du mich nicht mehr liebtest.

Ich habe dich verloren, obwohl du mir so wichtig warst.

Ich habe dich verloren und werd dich nie mehr gewinnen.

Ich habe dich verloren, weil ich den größten Fehler meines Lebens begangen habe.

Ich habe dich verletzt mit all meinen Taten.

Ich habe dich geschändet mit all meinen Worten.

Ich habe dich zerstört aber nur weil ich dich liebte.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Neu

Neu.
Es ist alles neu.
Ich bin doch schon länger hier,
doch trotzdem ist alles neu.

Neue Leute die ich kennen lerne,
Neue Umgebung die ich seh.
Neue Gefühle die ich habe,
Neue Sehnsüchte die ich nicht will.

Neu.
Es ist alles neu.
Ich bin doch schon länger hier,
doch trotzdem ist alles neu.

Neue Ängste die ich nie sah,
Neue Gedanken die nie kannte.
Neue Liebe die anders ist,
Neues Verständnis.

Neu.
Es ist alles neu.
Ich bin schon länger hier,
doch trotzdem ist alles neu.

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