Kampf

Donnerstag, 4. April 2013

Mein Feind.

Ich dachte bisher, ich würde meinen Fein kennen.

Doch ich kenne ihn kaum.



Du bist mein Feind.
Mein aller schlimmster, doch ich kann nicht auf dich verzichten.

Du bist überall.

Es macht den Anschein, dass du mich verfolgst.
Überall hin, es macht dir nix aus, mich auch über 1000 km zu begleiten.

Wieso tust du das?

Lass mich los, sage ich dir.
Verpiss dich, du nervst mich, das denke ich auch und sage es nicht.

Hab mich doch in den ganzen Jahren so sehr an dich gewöhnt.

Du hast mich in den schwersten Jahren meines Lebens unterstützt.

Hast mich zum Lachen gebracht, mich zum Weinen gebracht.

Warst mein bester Freund.
Doch, ich hasse dich.

Warum lässt du mich nicht einfach gehen?
Hälst an mir fest.
Die Liebe ist erloschen…

Es ist nur noch ein Zwang mich mit dir abzugeben.
Es macht mich traurig dich los zulassen,
doch es ist besser.
Zwar nicht für dich, aber für mich.

Du bringst mich einfach nur auf die Palme.
Dich interessiert es nicht wie es mir geht,
dabei dachte ich es einmal.

Du lenkst mich ab, aber das hält nicht auf dauer.
Es ist nur dieser eine kleine Moment, indem ich Glücklich bin.
Doch, es ist eben nur dieser Moment.

Durch dich wird es schlimmer, siehst du das ein?

Glaubst du mir, dass du mich kaputt machst?

Wird es schwer, dich gehen zulassen?
Ich weiß es nicht, es wird ein langer weg.
Aber ich werde nicht einsam sein.

„Ohne mich bist du nichts. Ohne mich bist du alleine. Ohne mich schaffst du nix. Ohne mich kannst du nicht glücklich sein.“

Ich habe dich durchschaut!

Du wolltest mich nur für dich alleine.
Ich weiß, ich kann ohne dich Leben.

Doch, ob ich stark genug bin?

Du hast mir mein Leben versaut,
hast mir alles genommen!
Erst was gewonnen und dann doch zerronnen.

So hast du es gerne gesehen,
immer nur nach deinen Regeln zu leben.

Das ist vorbei.

Das ist nun vorrüber.


NIE WIEDER!


Du bist noch da,
aber bald hab ich dich besiegt.
Der schlimmste Feind in meinem Leben.
Du hast es nicht geschafft.


NEIN!


Ich habe dich geschafft.
Ich zeige dir jetzt wie die Regeln sind.
Ich habe dich dann im Griff.

Kann bestimmen was mit dir passiert,
und was mit mir passiert.

Vielleicht gibt es ein wiedersehen,
aber nicht so wie du es dir vorstellst...
Ich bin dann dein Herr,
kann entscheiden was ich tu.

Du bist mein Feind, ich weiß.
Aber Feinde sind da um sie zu besiegen.
Ich bin Anika und du bist bloß nur Alkohol.

SIEG!

Sonntag, 27. Mai 2012

Irgendwann

Irgendwann werd ich dir sagen was ich fühle.
Irgendwann werd ich dich retten.
Irgendwann werden wir einfach glücklich sein.
Irgendwann wird unsere Liebe siegen.

Irgendwann werd ich dich auf Händen tragen.
Irgendwann werd ich dir die Sterne vom Himmel holen.
Irgendwann werd ich dir sagen, dass ich dich Liebe.
Irgendwann werden wir uns in den Armen liegen.

Irgendwann werde ich den Mut haben.
Irgendwann werde ich stark genug sein.
Irgendwann wirst du es wissen.
Irgendwann...
Irgendwann...
Irgendwann.

Freitag, 16. März 2012

Bin ich das?

Bin das wirklich ich?
Bin ich wirklich so?
Ist das alles nur 'ne Show?
Kann das wirklich so sein?
Alles Schein...
Alles Schein...

Montag, 12. März 2012

Alles zerbricht

Alles zerbricht.
Nach und nach.

Die Maske fliegt auf.
Das wahre Gesicht kommt zum vorschein.

Alles zerbricht.
Nach und nach.

Die Gefühle lassen sich nicht mehr unterdrücken.
Die Tränen kommen hoch.

Alles zerbricht.
Nach und nach.

Die Vergangenheit kommt mir hoch.
Alles ist so wie früher.

Doch ich kann nichts tun.
Ich bin starr.
Ich bin nicht mehr ich.
Ich kann es nicht verhindern.

Dienstag, 28. Februar 2012

Schwarz

Schwarz.

Alles um mich herum ist schwarz.
Es ist dunkel.
Aber das ist gut so. In der Dunkelheit kann man sich verstecken.
Vor sich selber.

Es ist ein Gefühl in einen Sog gezogen zu werden, in ein schwarzes Loch.
Man kann sich nicht dagegen wehren.
Man hat die Kraft nicht dazu.
Einfach reinziehen lassen. Du brauchst dich nicht mehr festhalten, es bringt nichts. Denn der Sog zieht dich rein!

Die gelähmtheit umgibt mich wieder. Immer und immer wieder.

Mal ist sie da und mal ist sie weg.

Ich habe das Gefühl, es wird alles wie vorher.
Ich will es nicht.
Aber der Sog er zieht. Er zieht stark. Lange kann ich mich nicht mehr dagegen halten,
Er wir Tag zu Tag stärker.

Es ist wie der Wind, der das letzte Blatt vom Baume weht.

Es ist wie eine Sackgasse, man kommt nicht mehr zurück.

Es ist einfach gnadenlos. Hoffnungslos.

Wird es besser wenn ich es akzeptiere? So wie es jetzt ist?
Wird man dadurch gesund?

Vielleicht mache ich auch einfach so weiter. Bringt mir zwar nix, aber wehren kann ich mich eh nicht.

Es ist einfach..


SCHWARZ

Dienstag, 29. März 2011

Hier.

Nun sitz ich hier mitten in der Kälte.
Um mich rum ist alles weiß...
Die Musik lässt mich alle anderen Geräusche vergessen.
Ich höre nichts mehr.
Nur noch die Musik.

Der Spielplatz.
Verlassen.
Alles leer, nur ich.
Ich ganz allein.
Fühlt es sich so an alleine auf der Welt zu sein?
Wenn ja, ist es schön!
Oder fühlt es sich so an, wenn man Tod ist?

Doch,
Ich bin nicht alleine.
Die Vögel, die nicht im Süden sind,
sind hier mit mir.
Ich sehe nur noch mich,
Auf der Bank sitzen.
Ich sitze, die Kälte frisst mich auf.
Doch aber spühre ich sie nicht mehr.

Ich denke an sie.
Wie schön es mit ihr war.
Ich erinner mich wie sie zu mir sagte:
"Ich freue mich auf den Sommer mit dir!Das war erst der erste Tag, den wir zusammen verbringen, wo die Sonne richtig scheint".
In meinem Kopf geht es rund.
Liebe ich sie noch?
Oder liebe ich sie nicht?
Was ist mit der anderen Person, die mir den Kopf verdreht hat?
Wird es was?
Und wenn ja, kann ich sie jemals so lieben wie SIE?

Ich bin verwirrt,
Weiß nicht mehr weiter.
Ich lasse mich einfach gleiten.
Mal sehen wohin der Wind mich trägt.

Ich wünschte ich wäre weg.
Einfach nicht mehr da.
Irgendwo, wo ich glücklich bin!
Gibt es diesen Ort?
Diesen einen Ort, an den ich immerzu denken muss?!

Langsam merke ich doch wie meine Hände frieren.
Sie werden erst rot, dann blau und dann Lila.
Und irgendwann sterben sie ab.
Und mein Körper bekommt alles mit.
Wie meine Arme, meine Beine, mein Körper erfriert.
Diese Schmerzen, diese Schmerzen.
Ich versuche zu rufen.
Doch ich kann nicht.
Meine Lippen sind gefrorern.
Niemand sieht mich, niemand hört mich, niemand kann mich retten.
Ich bin alleine.
Kämpfe um mein Leben.
Soll ich aufhören zu kämpfen?
Soll ich einfach mein Leben aufgeben?
Wird mich jemand missen?

Ich merke wie ich dem Leben entgleite.
Sehe mich erfroren aus dem Himmel.
Kurz bevor ich oben ankomme,
merke ich das ich plötzlich wieder runterfalle.
Ab in meinen Körper
Ja man hat mich gerettet.
ICH habe mich gerettet.

Ist es wirklich was Wert zu leben?
Was habe ich denn hier?
Familie, Freunde, mich?
Familie...
Sie ist mir wichtig,
wichtiger als ich!
Meine Mama,
ist das Beste in meinem Leben.
Meine Brüder,
haben mir gezeigt wie man stark ist.
Und mein Papa,
hat mir gezeigt wie man lustig sein kann.
Doch kann ich das alles aufrecht erhalten?
Wer weiß.
Die Zeit wird es zeigen!!

Dienstag, 9. November 2010

Kampf mit den Gefühlen

Wut,Hass,Angst,
alles Gefühle die man nicht haben will.

Sind sie schlecht?
Sind sie gut?
Wieso haben wir Gefühle?
Wieso bestimmen sie unser Leben?

Gefühle.
Gefühle.

Manchmal wünschte ich sie mir weg,
manchmal wünschte ich sie richtig ausdrücken zu können.

Ich versuchs mit Gewalt,mit Alkohol,mit Drogen,
doch keiner,keiner, versteht mich!
Ich will doch nur Liebe,
einmal in den Arm genommen zu werden.
Ihr sollt mich sehen,nicht verurteilen.

Wieso mach ich denn den ganzen Scheiß?
Nicht um euch zu verletzen,
sondern um nach Hilfe zu schreien!

Sollte ich mich anders verständigen?
Mit Sprache, mit Gefühlen?
Wäre es besser?
Bestimmt.
Doch wie lernt man das?

Ihr könnt immer so leicht sagen "Rede mit uns","sag was du hast".
Nur ich kann es nicht!
Könnt ihr es?

Gefühle machen Angst.
Einfach nur Angst!
Mit Gefühlen kann man auch viel kaputt machen.
Aber am meisten machen sie dich selber kaputt.

Ist es ehrlich immer gut zu seinen Gefühlen zu stehen?
Ich weiß es nicht.

Ich bin zu schwach,
einfach zu schwach um sie zu zeigen.
Alle sehen immer nur die Starke,gut gelaunte in mir,
aber so bin ich nicht.
NEIN!
Ich bin anders.
Sensibel.
Zerbrechlich.
Schwach.

Soll ich es zeigen?
Soll ich es der ganzen Welt zeigen wie ich bin?
Doch was passiert dann?

WAS?

Montag, 20. September 2010

Stumm sein

Warum fällt mir das so schwer?
Warum fühle ich mich immernoch so leer?
Warum sehe ich alles grau?
Warum ist mir immer so flau?
Warum liege ich im Dreck?
Warum gehe ich nicht weg?
Ich fange an zu schreien,
Will nicht mehr,will nicht mehr Stumm sein,
Stumm sein
Warum guckt ihr mich so an?
Warum nehmt ihr mich dran?
Warum prügelt ihr auf mich ein?
Warum muss immer ich es sein?
Warum lacht ihr mich aus?
Warum breche ich nicht einfach raus?
Ich fange an zu schreien,
Will nicht mehr,
Will nicht mehr,
Stumm sein!

Samstag, 24. Juli 2010

Leben?

Ich habe aufgehört zu Leben,
Kann nichts mehr ertragen,
will nicht mehr denken,
will nicht mehr leiden.
Ich habe aufgehört zu weinen,
will nicht mehr trauern,
will nicht mehr mauern.
Ich habe aufgehört zu kämpfen,
will nicht mehr schreien,
will nicht mehr fühlen.
Ich habe aufgeört zu sehen,
will nicht mehr hören,
will nicht mehr reden.
Ich habe aufgehört zu glauben,
will nicht mehr spüren,
will nicht mehr lügen.
Ich habe aufgehört zu lieben,
will nicht mehr verletzten,
will nicht mehr hetzen.
Ich habe aufgehört zu leben,
ich will nicht mehr...
Das ist immer in meinem Kopf,
Ich muss es besiegen,
Ich muss es ändern.
Ich will leben. Ich will leben.
Weiter streben nach dem guten Leben.

Montag, 19. April 2010

Perfektion

Perfektion--->Das ist das Stichwort.

Warum kann man nicht einfach Leben so wie man ist?
Warum achte ich so darauf,ob mich alle mögen?
Reiche ich ihnen womöglich nicht aus,so wie ich bin?
So wie ich denke,fühle,lebe?

"Scheiß doch drauf", DAS würd ich gerne sagen,denken,fühlen.
Doch es geht nicht.Ich kann nicht anders.Wieso muss ich darauf gucken ob mich alle so mögen?
Ich weiß ich kann es nicht jeden recht machen,aber ich muss es versuchen!
Das ist dumm aber es befriedigt mich auf eine art und weise.
Ich will mich befreien davon, doch das ist nicht so leicht!

Wieso neigt man dazu,alles perfekt zu machen?Wieso?Weshalb?Warum?
Ich würde gerne abschalten können.
Dann würde ich nicht manchmal alleine zuhause sitzen,voller Wut,voller Angst,voller Hass,Selbsthass.

HASS.HASS. Strömt es dann durch meinen Kopf.
HASS DICH SELBER,HASS DICH SELBER.

Ich will es so,dass ICH die anderen hassen kann,die mich nicht mögen,doch es geht nicht!Es geht einfach nicht.
Wenn mich jemand kritisiert,mich nicht mag,suche ich sofort den Fehler bei mir.
Aber bin ich wirklich der Grund deshalb?
Bin ich wirklich so abscheulich?
So anders?
Was ist falsch daran anders zu sein als die anderen?
Ist nicht jeder Mensch anders?
HASS durchgeht es wieder meinem kranken Kopf.
Ich HASSE mich und deshalb tu ich mir weh,ritze mich.
Damit dieser Hass,diese innere Hölle aufhört.
Und er tut es.Er tut es für jenen Moment,indem ich mir selber weh tue um zu merken dass ich noch lebe und nicht schon tot bin.
Doch der darauf folgende Moment,ist der schlimmste, er zerschmettert meinen Körper,meine Seele,mein Leben.
"Es soll aufhören","Tu es nicht wieder",denkt mein Kopf,doch mein Bauch sagt mir was anderes.Ich stehe im Konflikt mit mir selber.Mit meinem Kopf, mit meinem Gefühl!

WAS SOLL ICH TUN?
Es ist ein Teufelskreis.Teufelskreis,den nur ich besiegen kann,indem ich anfange mich zu LIEBEN.
LIEBEN, das ist schwerer als Hassen.
Man muss es lernen.Irgendwie lernen.
Doch wer bringt einem dieses bei?
Wer kann mir das bei bringen zu lernen um aus diesem verrückten Spiel zu entfliehen?

Kann ich mir nur helfen?
Kannst du mir helfen?
Ich weiß es nicht.
Ich weiß es nicht.

Hilf mir,hilf mir,sage ich zu mir selber.Doch meinst du das es was bringt?

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